Foodfotografie die Appetit auf mehr macht
Knackige Kirschen, deren Süße man kosten möchte; spritzige Limetten, deren Säure einem das Wasser geradezu im Mund zusammenlaufen lässt oder auch ein rustikales Landbrot, dessen frischer Bäckergeruch einem in die Nase strömt – das nennt sich Foodfotografie, die direkt auf den Geschmack des Betrachters abzielt. Bilder zum Anbeißen – wenn Foodfotografie Appetit auf mehr macht, handelt es sich um gute Lebensmittelfotografie. Lebensmittelfotografie muss ansprechend sein, Speisefotografie muss Ästhetik ausstrahlen, Foodfotografie muss die Frische des Essens hervorheben, food photography gehört in die Hände eines Profis in der Fotografie.
Auch ich, Marcel Mende, habe mich auf food spezialisiert und verfüge im Bereich Foodfotografie über langjährige Erfahrung. Unser Unternehmen arbeitet in der Foodfotografie mit Autoren von Speisebüchern ebenso zusammen wie in der photography für einen Eventkoch. An zehn Speisebüchern in Sachen food haben wir in Sachen Fotografie mitgewirkt. Ein Fotostudio mit einer eigens für Foodfotografie eingerichteten Küche ermöglicht uns professionelle Speisefotografie. Ob es beim Essen um Lebensmittel geht, um Menüs oder food in Kochsituationen – Essen wird bei uns ins rechte Licht gesetzt. Die technischen Möglichkeiten in der Fotografie sind ein Teil, die eine gute Lebensmittelfotografie ausmachen. Das Spiel mit dem Licht ist bei food photography von besonderer Bedeutung. Eine gleichmäßige Ausleuchtung sorgt für helles Ambiente. Verglichen mit einem Restaurantbesuch, achtet man auch bei der Lebensmittelfotografie darauf, dass Leser von Kochbüchern sehen, welches Essen auf dem Teller liegt. Diffuses Licht in der Speisefotografie sorgt für warme Stimmung. Durchaus bedürfen manche Motive einer dunkleren Atmosphäre. Wie in der Fotografie üblich, ist hier das Auge des Profis gefragt. In der Fotografie wird ebenso mit der Perspektive experimentiert. Hier bieten sich Möglichkeiten, food im Sinne von kunstvoller photography ein neues Bild zu geben. Neben klassischer Zentralperspektive greifen Experten der Fotografie in der Lebensmittelfotografie gern zur direkten Draufsicht beim Essen. Ein weiterer Aspekt in der Speisefotografie ist die Tiefenschärfe. Geringe Tiefenschärfe betont gezielt das Objekt Essen. Dieses Gestaltungselement der Fotografie wird ebenso gern in der Lebensmittelfotografie verwendet wie die Teilabbildung. Menüs in der photography, die nur teilweise aufgenommen werden, strahlen eine gewisse Dynamik aus. Man sitzt regelrecht mit am Tisch, steht hinter dem Koch und probiert ein Löffel seiner guten Tomatensuppe; man möchte fast das Messer zur Hand nehmen und helfen, das frische Gemüse zu schneiden; oder es ist der imaginäre Griff zur Pfeffermühle, um dem photography Steak die gewisse Schärfe zu verleihen. Das macht perfekte Foodfotografie ebenso aus wie die Farbgebung der Lebensmittel. Frische Farben zeugen von frischem Essen.
Der Profi in der Lebensmittelfotografie achtet darauf, dass food in intensiven Farben wiedergegeben wird. Dass das Auge mit isst, wissen Koch und Fotograf gleichermaßen. Um auch im Bereich photography hierauf abzuzielen, sind Hintergrund und Dekoration in der Fotografie unerlässlich. Hintergründe dürfen das Motiv unterstützen, jedoch nicht ablenken. Zur Dekoration eignen sich im Bereich Speisefotografie neben Besteck und Weinglas auch andere zeitgenössische Mittel. Das grobe Wurstmesser zur Brotzeit, die Spitzendecke zu Omas Apfelkuchen oder der derbe Holztisch zur delikaten Käseplatte – in der Speisefotografie gilt es, diese Details zum harmonischen Ganzen zu bringen. Kulinarische Milleus sind ein weiterer Hingucker in der Speisefotografie. Den Betrachter zieht es auch hier direkt in die Küche, die der Fotograf für sein food gewählt hat. Das Essen erzählt in Szeneaufnahmen regelrecht Geschichten. Die Lebensmittelfotografie möchte dazu anregen, Rezepte nachzukochen. Und da sich Kochbuchleser beim Betrachten von professionell fotografiertem Essen den Koch in solchen Szenen direkt vor sich sehen können, wird die Lust aufs Selberkochen geweckt. Gestellte Kochszenen in der photography verstärken den Effekt. In der Foodfotografie darf es auch in der Studioküche bruzeln und brodeln. Authentischer als mit dampfenden Suppen, bröselnden Baguettescheiben oder frisch geernteten Gemüsezwiebeln können Aufnahmen in der Speisefotografie nicht sein